Fahrgemeinschaften bilden? Macht das Sinn?

Monika vom FUMO-Team gibt einen kleinen Einblick in das Thema „Fahrgemeinschaften“:

Gemeinschaften können unser Leben bereichern. „Geteiltes Leid ist halbes Leid“, „Geteiltes Glück ist doppeltes Glück“ – wie man so schön sagt.

Kolleginnen und Kollegen im voll besetzten E-Auto zum nächsten Termin (c) LEADER-Region FUMO

Letztens habe ich bei einem Termin in Salzburg eine Bekannte aus Mondsee getroffen, die mich dann – nachdem ich mit dem Bus unterwegs war – mitgenommen hat. Es war sehr erfreulich, sie zu treffen und die Heimfahrt war kurzweilig.

In so einer kleinen, profanen Geschichte steckt viel drin:

  • Der Besetzungsgrad des Fahrzeugs hat sich um 100 % erhöht
  • Der CO2-Ausstoß pro KM pro Person hat sich halbiert
  • Ich habe Geld gespart und damit einen Kaffee für uns Beide finanziert sowie
  • Zeit gespart durch direkten Weg, ohne Wartezeit und Zwischenhalte

Fahrgemeinschaften haben’s in sich:

Zum einen ist der Gedanke an die Schonung unserer Umwelt ein sehr wichtiger. Zum anderen ist auch die soziale Komponente hervorzuheben. Wenn ich schon mit dem Auto unterwegs bin, kann ich doch auch jemanden mitnehmen und umgekehrt: “Mal schauen wer sonst noch zur selben Zeit dieselbe Strecke unterwegs ist. Es wird doch wohl nicht meine Nachbarin/mein Nachbar sein”. 🙂

Die Eindämmung des Individualverkehrs ist ein wichtiger Aspekt zum Klimaschutz. Im Großen wie im Kleinen.

“Weil im Postbus-Shuttle bei jeder zweiten Fahrt mindestens 2 Personen transportiert werden, sparen wir im Mondseeland pro Jahr 4.500 PKW-Fahrten”. Das ist doch ein großartiger Beitrag zur Schonung unserer Umwelt.

Wir tun was im Mondseeland!

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